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Kongress für Gesundheitsnetzwerker 2022

Versorgung der Zukunft: Wie viel digital ist gesund?

Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens soll mit einer Strategiedebatte neuen Schub bekommen – insbesondere im europäischen Vergleich hinkt Deutschland immer noch deutlich hinterher. Temporeich setzte der vormalige Gesundheitsminister unter anderem mit dem Health Innovation Hub zahlreiche E-Health-Projekte in Gang – doch nur wenige davon sind abgeschlossen. Karl Lauterbach möchte die Digitalisierung nun vom „Kopf auf die Beine stellen“.

Viel Taktik, viel Technik und zahlreiche Innovationen seien vorhanden – aber keine richtige Strategie, so der Bundesgesundheitsminister zum Stand der Dinge. Entsprechend lautet das Motto des 17. Kongresses für Gesundheitsnetzwerker: Versorgung der Zukunft: Wie viel digital ist gesund? Passend zum Start der Strategiedebatte wollen wir im Rahmen des Kongresses über die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens sprechen.

Wie gewohnt gehen wir dabei Themen auf den Grund, diskutieren und setzen Impulse:
Was braucht die ePA zum Fliegen?
Welche Erfahrungen haben DiGA-Hersteller bisher im Antragsverfahren und bei den Preisverhandlungen gemacht?
Wie kann Versorgung in der Krise gestaltet werden, und welche Veränderungen kann die Telemedizin mit sich bringen?
Welche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich für die regionale Versorgung?
Zudem schauen wir uns neue Themen wie Green Healthcare an, denn verantwortlicher Klimaschutz ist eine maßgebliche Anforderung für die ärztliche Versorgung von morgen.
Ein Highlight des Kongresses für Gesundheitsnetzwerker ist die Übergabe des mit 20.000 Euro dotierten Preises für Gesundheitsnetzwerker. Gesucht werden in jedem Jahr die besten Ideen und Projektumsetzungen für eine vernetzte und/oder auch digitale Gesundheitsversorgung.

 

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